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Linksatrialer Vorhofohrverschluss

Home Linksatrialer Vorhofohrverschluss

Vorhofflimmern und Schlaganfall

Vorhofflimmern bedeutet immer ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall einher. Zirka 25% aller Schlaganfälle sind durch Vorhofflimmern bedingt. Die Ursache liegt in der der fehlenden mechanischen Kontraktion (Zusammenziehen) der Herzvorkammern (Vorhöfe) unter Vorhofflimmern. Dadurch kommt es zu einem herabgesetzten Blutfluss in den Herzvorhöfen, was wiederum die Bildung von Blutgerinnseln verursacht. Der Entstehungsort dieser Blutgerinnsel ist in den allermeisten Fällen das sogenannte linke Vorhofohr. In dieser Aussackung des linken Vorhofs bilden sich mehr als 90% aller Blutgerinnsel im Herzen. Wenn diese aus dem Herzen abschwimmen, können sie Adern im Gehirn verstopfen, und es kommt zum Schlaganfall. Auch Gefäßverschlüsse in anderen Gefäßregionen sind möglich (Embolie).

Gerinnungshemmer und Blutungsrisiko

Zur Vermeidung von Embolien empfiehlt man Patienten mit Vorhofflimmern die Einnahme gerinnungshemmender Medikamente in Abhängigkeit von ihrem persönlichen Risikoprofil. Das persönliche Risiko wird durch die vorliegenden Begleiterkrankungen, sowie Alter und Geschlecht abgeschätzt. Bei höherem Risiko muss ein blutverdünnendes Medikament gegeben werden.
Hierdurch wird das Risiko für eine Embolie und insbesondere für einen Schlaganfall, erheblich gesenkt. Es steigt allerdings auch das Risiko für eine Blutung, insbesondere eine Gehirnblutung. Das Risiko einer Gehirnblutung unter der Einnahme von Blutverdünnern liegt zwischen 0.2 und 0.6% pro Jahr.
Bei einigen Patienten mit einem erhöhten Blutungsrisiko kann daher keine gerinnungshemmende Therapie verabreicht werden, obwohl ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall besteht. Das gleiche gilt für Patienten, bei denen es unter der Behandlung mit einem Gerinnungshemmer zu einer bedeutsamen Blutung gekommen ist.

Die Alternative zur medikamentösen Gerinnungshemmung: Ein Vorhofohr-Verschluss-System

Für Patienten, die keine Blutverdünner nehmen können, existiert nun eine Therapiealternative in Form eines Vorhofohr-Verschluss-Systems.
Im Prinzip wird ein kleiner mit einer Kunststoffmembran bespannter Metallschirm in das linke Vorhofohr eingebracht und mit Widerhaken befestigt (Abb. 1). Dadurch wird der Blutstrom in und aus dem Vorhofohr blockiert, und es können keine Gerinnsel mehr abschwimmen. Es hat sich gezeigt, dass diese Therapie einer medikamentösen, gerinnungshemmenden Therapie zur Vermeidung von Schlaganfällen nicht unterlegen ist (Holmes DR et al. Lancet 2009; 374: 534–42). Langfristig wurden sogar ca. 1/3 weniger Schlaganfälle beobachtet (Reddy V et al. JAMA. 2014;312(19):1988-1998. doi:10.1001).

vho-verschlusssystem

(Abb. 1) Vorhofohr-Verschluss-Systems

Implantation eines Vorhofohr-Verschluss-Systems

Die Implantation wird im Herzkatheterlabor in einer leichten Narkose durchgeführt. Über die große Vene in der Leiste wird ein Katheter zum Herzen vorgebracht und unter Röntgensicht die Vorhofscheidewand passiert (transseptale Punktion). Es erfolgt dann die Darstellung des Vorhofohres mittels Kontrastmitteleinspritzung (Animation) Unter ständiger Röntgensicht und Kontrolle mittels Ultraschall (transösophageale Echokardiografie; „Schluckecho“) wird das passende Verschluss-System im linken Vorhof platziert und entfaltet. Mittels Widerhaken krallt es sich ins Muskelgewebe und wächst über Wochen vollständig ein.
Während der Phase der Einheilung wird die fortgeführte Einnahme einer Blutverdünnung empfohlen, welche die Anlagerung von Gerinnseln an das Verschluss System verhindern sollen.

Kontrolluntersuchungen

Im Verlauf sollte eine Kontrolluntersuchung mittels Ultraschall (Schluckecho) erfolgen, um den Sitz des Systems zu überprüfen. Die gerinnungshemmende Medikation kann danach beendet werden. Patienten sollten in der Regel jedoch weiterhin ASS einnehmen. Nur ausgewählte Patienten können nach individueller Beratung ggf. auch diese Medikation absetzen.

Wer ist für einen solchen Eingriff geeignet?

Die Implantation eines Vorhofohr-Verschluss-Systems ist für Patienten vorgesehen, die gerinnungshemmende Medikamente nicht nehmen können, weil sie entweder Begleiterkrankungen haben, die das Risiko einer Blutungskomplikation steigern oder sie bereits eine Blutungskomplikation hatten.

News & Ankündigungen

Online-Petition

Thema: Telekardiologie bei Herzpatienten
zur Petition auf bundestag.de

AG1-Newsletter 12/2018

weiter auf dgk.org

Kollegialer Austausch zum Thema Ösophagus-Verletzungen nach Vorhofflimmer-Ablation

Zum Formular

Wir danken unseren Qualitypartnern 2018 für Ihre Unterstützung:

LIVE IN THE BOX

VT Ablation bei ischämischer Kardiomyopathie: Strategie, epikardiales Vorgehen und Endpunkte
Bad Neustadt, Prof. Deneke


Neuer Intensivkurs Elektrophysiologie


Thema: Interventionelle Elektrophysiologie

Die interventionelle Elektrophysiologie entwickelt sich seit Jahren in einem hohen Tempo und erfordert ein zunehmend hohes Maß an Expertise von allen, die sich aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen.

Aus diesem Grund hat die AG 1 einen ‚Intensivkurs’ Interventionelle Elektrophysiologie entwickelt. Dieser Kurs richtig sich an Ärzte mit ersten Erfahrungen auf dem Gebiet, die beabsichtigen, interventionelle Elektrophysiologie zu betreiben und ihre Kenntnisse erweitern möchten.

Der erste Kurs mit Start im November 2017 war ein enormer Erfolg. Wie im letzten Jahr besteht der Kurs aus fünf Teilen und wird deutschlandweit an renommierten Zentren mit den führenden Experten auf den jeweiligen Gebieten besetzt. Es ist eine kleine Kursgröße von 15 Teilnehmern vorgesehen, um Ihnen ein maximales Maß an Interaktivität bieten zu können. Sie werden alle theoretischen aber auch praktischen Aspekte intensiv kennenlernen und die Möglichkeit haben, mit den Referenten und Experten für Sie relevante Themen ausführlich zu diskutieren.

Der Kurs wird als Sachkundekurs EP im Rahmen des Curriculums „Spezielle Rhythmologie“ anerkannt.

Aufgrund der hohen Nachfrage und der bewusst klein gehaltenen Kursgröße, können Sie sich noch bis zum 26.August für den Gesamtkurs bestehend aus 5 Modulen bewerben. Im Bewerbungsformular laden Sie bitte ein kurzes Motivationsschreiben inkl. der genauen Angabe Ihrer bisherigen EP-Leistungen hoch.
Nach Sichtung der Bewerbungen, werden wir die ausgewählten Teilnehmer zeitnah informieren.

Direkt zum Online-Bewerbungsformular geht es hier.

Hier finden Sie alle Informationen im Überblick.







Defibrillator-Forum



Hintergründe und Details von
Thorsten Schippmann, Initiator des Forums

Der Grundstein für das Defibrillator-Forum wurde durch meine eigene Krankheitsgeschichte gelegt. Im September 2000 erlitt ich den plötzlichen Herztod und musste wiederbelebt werden. Mir fehlen zwei Wochen in der Erinnerung, aber das Erste an das ich mich wieder erinnern kann war, dass ich beim Aufwachen von meinem neuen „Begleiter“ Defibrillator zur Begrüßung gleich zwei Schocks verpasst bekam. Mein Gesundheitszustand war zu dem Zeitpunkt sehr labil und ich erhielt weitere Schocks, die ich psychisch nicht verarbeiten konnte und mit jedem weiteren Schock bekam ich mehr Angst. Nicht direkt vor dem Schock, sondern dem Kontrollverlust das mein Herz macht was es will und der Defi darauf antwortet – und ich auf beides keinen Einfluss habe. Diese innere Hilflosigkeit, sowohl dem Leben als auch dem dadurch bewusst gewordenem Tod gegenüber, ist mit jedem Schock (mehr als 20 Stk. im ersten Vierteljahr) weiter angestiegen und ich wußte nicht wie ich daraus kommen sollte. Erschwerend kam auch die sich von heute auf morgen geänderte Lebenssituation hinzu – in meinem Beruf durfte und konnte ich nicht weiterarbeiten, meine Zukunft war weg und ich wusste nicht wie es weitergehen soll. Von den Kardiologen bekam ich nur zu hören „Sie haben das Gerät, ihre Medikamente – alles ist Gut“ – psychologische und psychosmatische Unterstützung für diese Symptomatik war so gut wie unbekannt und wenn, darauf nicht abgestimmt. Ich werd mich schon daran gewöhnen. Aber bei mir passierte genau das Gegenteil, ich bekam immer mehr Angst und wurde immer unsicherer was sich widerum negativ auf meinen Körper auswirkte so das weitere Schocks folgten. Mein Zustand war eine einzige Achterbahnfahrt und mir stellten sich Fragen, die ich nicht einmal formulieren konnte. Ich brauchte jemanden mit dem ich reden konnte, aber jemand der weiß, wovon ich rede. Also fing ich an nach Hilfe zu suchen und stöberte im damals noch bescheidenen Internet. Gut, ich bekam einige Hinweise über externe Defibrillatoren, aber ICD’s? Fehlanzeige. Nach langem suchen fand ich einige Selbsthilfegruppen – in Hamburg, Münster und München. Für meinen Gesundheitszustand unerreichbar. Da kam mir die Idee, für meine Selbsthilfe eine eigene Webseite mit einem Forum zu gestalten. Die Seite ist im Frühjahr 2001 online gegangen und hatte bereits nach einem Jahr 400 Mitglieder. Ich war also nicht alleine und ich habe festgestellt, dass die meisten der Betroffenen die gleichen Sorgen, Ängste und Nöte hatten und – ich konnte mich endlich austauschen.

Mit mittlerweile ca. 70 Selbsthilfegruppen in Deutschland, die sich allein den Betroffenen einer ICD-Implantation widmen, einem Begriff Kardiopsycholgie, der kein Fremdwort mehr ist sondern sich als eigenständiger medizinischer Bereich etabliert, ist die Hilfe für Defi-Patienten heute wesentlich weiter und besser als zu Beginn des Forums. Das Defi-Forum sollte, soll und kann diese Hilfe nicht ersetzen – aber es ergänzt sie und ist ein medialer Anlaufpunkt um Betroffenen einen Informations-, Meinungs- und Gedankenaustauch zu ermöglichen und sich seiner neuen Lebenssituation zu stellen. Letztendlich geht es darum wieder Mut zu finden sich ein anderes, aber ebenso normales und lebenswertes Leben wieder aufzubauen und sich dabei nicht allein gelassen zu fühlen.

Mittlerweile geht das Defi-Forum ins siebzehnte Jahr, seine Notwendigkeit wird aber auch heute noch durch fast täglich neue Mitglieder bestätigt. Es ist ein anerkannter Bestandteil in der Defi-Selbsthilfearbeit und mit den meisten Selbsthilfegruppen in Deutschland auch durch persönlichen Kontakt vernetzt.

Mit freundlichen Grüßen,

Thorsten Schippmann
Defibrillator-Forum
Hartengrube 39
23552 Lübeck

webmaster@defibrillator-forum.de
www.defibrillator-forum.de



Meine Stadt rettet


Die neue First Responder App

Neun Minuten dauert es in Europa im Durchschnitt, bis nach einem Notruf der Rettungsdienst vor Ort ist. Jede Minute früherer Beginn einer Reanimation bei Patienten mit plötzlichem Herztod erhöht die Überlebenswahrscheinlichkeit um relativ 10 Prozent.

Braucht der Rettungsdienst länger als wenige Minuten, ist der Patient ohne effektive Laienreanimation zur Überbrückung in vielen Fällen nicht mehr zu retten. Eine Laienreanimation findet aber nur in 30 bis 60 Prozent der Fälle statt. Oft sind Zeugen eines solchen Notfalls nicht in Reanimation geschult und umgekehrt bekommen Menschen, die wissen, wie reanimiert wird, derartige Ereignisse nicht zwangsläufig mit, auch wenn sie in unmittelbarer Nachbarschaft passieren.

Genau dies wollen die EHRA, das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und die AG1 der DGK mit der App Meine Stadt rettet ändern. Menschen mit medizinisch-rettungstechnischer Qualifikation können sich unter www.meine-stadt-rettet.de registrieren und werden im Notfall über die App von der Leitstelle kontaktiert, falls sie sich gerade zufällig in der Nähe befinden. Interessenten, die diese Qualifikation bisher nicht besitzen, können sich professionell schulen lassen.

Ziel der App ist es, die Rate der Laienreanimation um 70 bis 90 Prozent zu steigern. Nach einer Pilotphase in Lübeck wird das Projekt nun auf andere Städte Deutschlands ausgeweitet und sucht engagierte Ersthelfer.

Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie helfen und sich für das Programm registrieren können.


Stellungnahme zur SJM-Sicherheitsinformation

„Vorzeitige Batterieentladung bei implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren“


Stellungnahme (PDF, ca. 200 KB)

Ergebnisse der AG1-Sitzung, 09.10.2015, Berlin


Ergebnisse der Nukleuswahlen

In den Nukleus der AG1 wurden gewählt/bestätigt:
Prof. Dr. Dirk Böcker
Prov.-Doz. Dr. KR Julian Chun
Prof. Dr. Isabell Deisenhofer
Prof. Dr. Joachim Ehrlich
Priv.-Doz. Dr. Thomas Hanke
Prof. Dr. Thomas Rostock
Priv.-Doz. Philipp Sommer
Prof. Dr. Daniel Steven
Priv.-Doz. Dr. Roland Tilz

Im Nukleus sind verblieben
Prof. Dr. Dietmar Bänsch („past“ Sprecher“)
Prof. Dr. Thomas Deneke (stellv. Sprecher)
Priv.-Doz. Dr. Christopher Piorkowski (Sprecher)


Ergebnis der Abstimmung

„Soll eine umfassende Anpassung des Formates der Jahrestagung der AG erfolgen?“



Mitglieder-Info


Nachbereitung der Herbsttagung 2015

Liebe Mitglieder der AG Rhythmologie,

wir hoffen sie hatten einen erfolgreichen Kongress in Berlin, ein gute Heimfahrt und ein schönes Restwochenende.

An dieser Stelle möchten wir uns Seitens der Arbeitsgruppe noch einmal ausdrücklich bei unserem Tagungspräsidenten Prof. Burghard Schumacher für die gelungenen Themen, Inhalte, Sitzungen und Diskussionen im Rahmen des rhythmologischen Programmteils bedanken. Es hat wirklich Spaß gemacht.

In Berlin fand auch eine wichtige Mitgliederversammlung unserer Arbeitsgruppe statt. Wir verabschiedeten Dietmar Bänsch als Sprecher. An dieser Stelle möchte ich noch einmal meinem persönlichen Dank an ihn für die Bewegung und Innovationen, die er in den Nucleus getragen hat, Ausdruck verleihen.

Im Rahmen der Turnus-mäßigen Nucleuswahl sind folgende Kollegen im Nucleus der Arbeitgruppe bestätig bzw. neu gewählt worden:

PD Dr. Chun, Prof. Dr. Böcker, Prof. Dr. Deisenhofer, Prof. Dr. Hanke, PD Dr. Tilz, Prof. Dr. Ehrlich, PD Dr. Sommer, Prof. Dr. Steven, Prof. Dr. Rostock.

Prof. Dr. Bänsch verbleibt als „Past-Sprecher“. Prof. Dr. Deneke ist zum neuen stellv. Sprecher gewählt worden.

Diese Wahlergebnisse und weitere wichtige Information zu unserer Arbeitsgruppe sind ab sofort auch im Internet auf der Website unserer AG (unter „AG1-Rhythmologie.de“) einzusehen, die in Berlin im Rahmen unserer Mitgliederversammlung frei geschaltet wurde.

Neben medizinischen Inhalten sowie Fort- und Weiterbildung werden wir dort auch zu berufspolitischen Themen Stellung beziehen.

Dazu zählt unter anderem die Berlin intensiv diskutierte Frage über das zukünftige Format unserer Arrhythmie-Jahrestagung. In einer entsprechenden Abstimmung sprach sich die übergroße Zahl der Mitglieder für eine umfassende Veränderung und Weiterentwicklung des Formates dieser Jahrestagung aus. Das Abstimmungsergebnis ist auf der Website einzusehen. Gespräche mit der DGK haben wir diesbezüglich aufgenommen und werden über den weiteren Verlauf berichten.

An dieser Stelle verabschiede ich mich von Ihnen mit den besten Wünschen für die kommenden Herbstwochen.

Ihr Christopher Piorkowski
Sprecher der Arbeitsgruppe Rhythmologie


Special Case

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